Machbarkeitsstudie 2023/2024
null bis hundert
➔ Fazit Gesamter Inhalt als PDF Hauptinhalt anspringen

Fazit

Fazit

Visualisierung: Platz vor dem Café am Eingang zum Hof von Beispiel A
Eine Visualisierung zeigt den Platz vor dem Café am Eingang zum Hof von Beispiel A.

Damit das Wohnen bei null bis hundert für alle erschwinglich wird, wollen wir clever bauen und damit Kosten sparen.

Um alles zu bezahlen muss man Geld bei der Bank leihen. Das ist im Moment sehr teuer.

Deswegen braucht das Projekt "null bis hundert" Unterstützung – z.B. in Form von Förderzuschüssen oder investierenden Mitgliedern.

Wir wollen ein Modellprojekt für Generationengerechtigkeit, Intergration und Nachhaltigkeit schaffen.

Ausführlichere Beschreibung:

Zugunsten der Finanzierbarkeit des Vorhabens wurden für beide Beispielentwürfe verschiedene Stellschrauben bezüglich ihrer Wirksamkeit geprüft. Im Ergebnis ist festzustellen, dass neben Maßnahmen zur Baukostenreduzierung insbesondere die aktuellen Kreditzinssätze von Belang sind.

Nur mit einer erheblichen Reduzierung des Kreditzinssatzes kann ein Nutzungsentgelt für die frei finanzierten Wohnflächen erreicht werden, das aus Sicht der Banken als noch darstellbarer Maximalwert für den Immobilienmarkt in der Stadt Dresden gilt.

Einzubeziehen sind somit nicht nur alle aktuell möglichen Förderkredite zugunsten der energieeffizienten und nachhaltigen Bauweise. Erforderlich ist auch eine Modellförderung aufgrund der verantwortungsvollen Verteilung von Wohnfläche.

Die Genossenschaft will mit diesem Modellprojekt neue Wege aufzeigen, wie die in Deutschland eigentlich ausreichend vorhandene Wohnfläche besser genutzt werden kann. Insbesondere erscheinen  Anreize wesentlich, damit Menschen mittleren Alters aus ihrer ehemaligen Familienwohnung ausziehen.

Ausführlichere Beschreibung:

Zugunsten der Finanzierbarkeit des Vorhabens wurden für beide Beispielentwürfe verschiedene Stellschrauben bezüglich ihrer Wirksamkeit geprüft. Im Ergebnis ist festzustellen, dass neben Maßnahmen zur Baukostenreduzierung insbesondere die aktuellen Kreditzinssätze von Belang sind.

Nur mit einer erheblichen Reduzierung des Kreditzinssatzes kann ein Nutzungsentgelt für die frei finanzierten Wohnflächen erreicht werden, das aus Sicht der Banken als noch darstellbarer Maximalwert für den Immobilienmarkt in der Stadt Dresden gilt.

Einzubeziehen sind somit nicht nur alle aktuell möglichen Förderkredite zugunsten der energieeffizienten und nachhaltigen Bauweise. Erforderlich ist auch eine Modellförderung aufgrund der verantwortungsvollen Verteilung von Wohnfläche.

Die Genossenschaft will mit diesem Modellprojekt neue Wege aufzeigen, wie die in Deutschland eigentlich ausreichend vorhandene Wohnfläche besser genutzt werden kann. Insbesondere erscheinen  Anreize wesentlich, damit Menschen mittleren Alters aus ihrer ehemaligen Familienwohnung ausziehen.

Seiten durchblättern