Machbarkeitsstudie 2023/2024
null bis hundert
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Hilfe & Pflege

Bild:
Grafik: Lage der Pflegezentrale in den Ggebäuden.

Einige Menschen haben Einschränkungen und brauchen Hilfe.

Nachbarn, Freunde und Verwandte können bei Manchem helfen. Für die Pflege benötigt man aber Profis. 

Dafür gibt es bei "null bis hundert" die Pflegezentrale im Projekt. 

Hier ist auch auch nachts immer jemand da.

Ausführlichere Beschreibung:

Auch jüngere Menschen mit Beeinträchtigungen wissen ein Wohnumfeld zu schätzen, das Inklusion anstrebt und Sicherheit durch Helfer im Hintergrund bietet. Für manche Menschen  - junge und alte - ist es gut zu wissen, dass sie jederzeit Unterstützung oder auch Pflegedienstleistungen in Anspruch nehmen können.

Das Wohnkonzept "null bis hundert" strebt ein soziales Netz aus Nachbarschaftshilfe und professioneller Pflege an, um für viele Menschen auf Dauer eine belastbare Alternative zu Heimen und ähnlichen Einrichtungen zu sein.

Die im Wohnprojekt geplante "Pflegezentrale" wird durch einen professionellen Dienstleister betrieben. In Kooperation mit der Genossenschaft wird Hilfe, Unterstützung und Pflege organisiert. Kurze Wege in der Wohnanlage ermöglichen den Pflegekräften mehr Flexibilität und mehr Zeit mit den zu begleitenden Menschen.

Vorstellbar ist auch, dass ein Mensch eine Wohnung zusammen mit seiner persönlichen Assistenz bewohnt. Diese kann durch den Pflegedienst unterstützt werden, sofern dies erforderlich ist. 

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